Posturologie, Körperhaltung und Korrektur
Posturologie, Körperhaltung und Korrektur
Ursächliche Behandlung von zahlreicher Schmerzen
Durch moderne Erkenntnisse steht fest, dass viele Rückenschmerzen und Schmerzen an Gelenken wie Fussgelenke, Knie, Hüfte, Nacken und Schultern, durch eine - mehr oder weniger - gestörte Körperhaltung verursacht werden. Forschungen beweisen dass 87% der Bevölkerung eine gestörte Körperhaltung haben. Das heisst fast 9 von 10 Personen haben einen gestörte Körperhaltung. Auch Sie haben sehr wahrscheinlich eine gestörte Körperhaltung (87% Chance).
Unsere Körperhaltung - und somit auch die Ausrichtung der Wirbelsäule - wird nicht allein durch einige Muskeln bewerkstelligt, sondern über einen vielschichtigen Bewegungsapparat ermöglicht, dessen muskulärer Tonus (Spannungszustand der Muskeln) verschiedene Propriozeptoren beeinflusst und umgekehrt.
Diese massgebenden Propriozeptoren (aus eigenem Antrieb Reiz aufnehmende Organe) sammeln, verarbeiten und steuern die Gesamtheit aller eigenen Körper-Informationen in Bezug auf Körperhaltung, Bewegungsablauf und Gleichgewicht. Entstehen irgendwelche Störungen in dieser ausgewogenen Gesamtheit, verändert sich auch die Körperhaltung. Dabei entstehen Abweichungen der Körperhaltung in allen drei Dimensionen des Raumes, Bewegungsablaufs und Gleichgewichts.
Rückenschmerzen sind immer Alarmsignale. Sie entstehen auch bei leichtgradigen Veränderungen. In 97 Prozent aller Fälle sind Rückenschmerzen im funktionellen Zusammenhang mit der gestörten Körperhaltung, seien es horizontale oder vertikale Abweichungen der Körpersymmetrie, flacher oder hohler Rücken, unterschiedliche Drehung oder Kippen von Becken oder Schultergürtel, und damit eine Torsion / Drehung der Wirbelsäule mit Endresultat eine Skoliose. Wenn die Informationen von Propriozeptoren gestört werden vor dem Ende des Wachstums (16-18 Lebensjahr), entsteht meistens eine Beinlängendifferenz weil das Gewicht nicht gleichmässig auf beide Beine verteilt wird.
Zentrale Steuerung
Die Körperhaltung wird durch Informationen der neurologischen Systeme geregelt.
Sie arbeitet mit zurück kommenden neurologischen Informationen von s.g. Rezeptoren die wir hier nach folgend weiter als Propriozeptoren bezeichnen.
1.Als erstes wichtigstes System für die Aufrechterhaltung und so auch die Körperhaltung gelten die höheren Zentren; das Zentral-Nerven-System (ZNS). Das Zentral Nervensystem besteht Global aus dem Gehirn mit seine Nervenbahnen die bis den Rücken hinuntergehen (zweite Lendenwirbel).
2.Als zweites wichtigstes System ist das Innenohr und Labirinth die Informationen der
Position vom Kopf im Raum vermittelt.
Die hier vorgestellte Haltungskorrektur die mit dem Polarisierenden Filter und podologischen Sohlen arbeitet, beeinträchtigt und bemüht sich mit dem hier unten beschriebenen neurologischen Informationen, die vermittelt werden von Proriozeptoren die zum periphären Nervensystem gerechnet werden.
Kurz gesagt hat die "Staticure" Haltungskorrektur einen Einfluss auf das periphäre Nervensystem durch Normalisierung der neurologischen Informationen die entscheidend sind für eine normale physiologische Haltung.
3. Als wichtigster erster Propriozeptor von dem Periphären Nervensystem sind die Augen, sowohl sensorisch als auch muskulär.
4. Als zweit wichtigster Propriozeptoren gelten die Füsse, seine Gelenke, Kapseln, Fussmuskulatur und Haut.
5. Als dritt wichtigste Propriozeptor ist der Kauapparat mit seinen Muskeln und das Kiefergelenk.
6. Auf der vierten Stelle sind die Propriozeptoren von Haut, Haltungsmuskeln und Gelenke.
7. Auf der fünften Stelle sind die Propriozeptoren vom Steissbein
Behandlungsprinzip + Methode
Die "Staticure-Sohlen"Therapie wurden von Dr. med. spez. chir. orth. Bernard Bricot, Marseille, entwickelt und patentiert und registriert (CE 92/43). Er kam dazu weil er festgestellt hat das orthopädische chirurgische Eingriffe enttäuschende Resultate haben. Es wird laufend recherchiert mit klinischen und wissenschaftlichen Untersuchungen, die teils schon publiziert sind. Es gibt auf verschiedenen Universitäten, Fakultäten für Posturologie. Auch elektronische Messgeräte sind im Einsatz. Die Therapie besteht seit +/- 33 Jahren.
Die von uns empfohlene Korrektur der Körperhaltung arbeitet mit einem völlig neuen Prinzip.
Der Eingriffsort ist nicht mehr direkt am Skelett (wie bei der Orthopädie), sondern die polarisierenden "Staticure-Sohlen" aktivieren rein äusserlich die für das Gleichgewicht und dessen Ausgleich verantwortlichen Propriozeptoren an deren Basis oder Abgangsstelle, an der Fusssohle. Die aktivierten Propriozeptoren vermitteln jetzt die veränderten Körperinformationen. Diese bewirken einen Wiederausgleich der Symmetrie, des Gleichgewichts, der Körperhaltung und der Bewegungen.
Die Füsse sind das entscheidende Bindeglied zwischen aufrechter Körperhaltung und Bodenkontakt. Fortgesetzt beeinflussen sich Körperhaltung, Füsse und Bodenkontakt in gegenseitiger Wechselwirkung.
Aus diesem wechselweisen Einfluss entstehen, oft unbemerkt, wenn die Information von den Propriozeptoren gestört ist, allmählich zahlreiche Abweichungen von der normalen Körperhaltung, sei es frontal, seitlich oder horizontal, sowie durch Drehung oder Kippen einzelner Körperteile; z.B. Beckenverdrehung oder Schiefstand, wo durch scheinbar ein (nicht echte) Beinlängedifferenz gibt. Beinlängedifferenzen können nur manuell festgestellt werden, wenn das Becken keine Verdrehung mehr hat. Dies kann nur mittels der Korrektur der Propriozeptoren von den Augenmuskulatur (die das Auge bewegen) und der Korrektur der Propriozeptoren an den Füsse geschehen, beim gleichzeitigen nach vorne biegen der Wirbelsäule. Alternativ kann man Beinlängedifferenz feststellen durch ein Röntgenbild vom Becken im stehen, mit dem Vergleich der Hüftkopfhöhe im Raum.
An den Fusssohlen befinden sich nebst einer Vielzahl von Reflexzonen deren zwei, die speziell im Zusammenhang mit dem aufsteigenden Informationsfluss für Körperhaltung stehen.
Eine der Zonen, ein mit der Basis nach innen gelegenes Dreieck, reagiert auf die Frequenz von 9,125 Hertz, die andere Zone, ein Dreieck mit der Basis nach aussen, reagiert auf 4,75 Hertz.
Der den Dreiecken gemeinsame Mittelpunkt reagiert auf beide Frequenzen. Er ist die gemeinsame, zentrale Steuerungsstelle, die Synthese der beiden Zonen.
In den "Staticure-Sohlen" sind die Polarisationsfilter genau über den zentralen Steuerungsstellen platziert.
Die Polarisationsfilter wirken wie Mikroprozessoren, das heisst, sie steuern, regulieren und halten die Impulse in vorgegebener Art in ständiger Bewegung.
Veränderungen in den Füssen können zugleich Auslöser und/oder Resultate abweichender Körperhaltung sein. Aus dieser gegenseitigen Verbindung ergibt sich ein neues, übergelagertes und selbständiges Syndrom, das diese Wechselwirkung der Veränderungen laufend fördert.
Alle diese Einflüsse und deren Informationen, die zu den Abweichungen der beteiligten Muskeln und der Körperhaltung beitragen, sowie das übergelagerte Syndrom werden über die erwähnten Reflexzonen durch das
elektromagnetische Feld korrigiert; mit einen Frequenz von 9,125 Hertz, und 4,75 Hertz, und ganz kleine Keile (1,2 mm Dicke) die reflektorisch arbeiten. Somit wird durch den reflektorisch veränderten Muskeltonus der Haltungsmuskulatur die Körperhaltung aktiv korrigiert.
Funktionsweise / Anwendung
Sie tragen die "Staticure-Sohlen" ununterbrochen über einen Zeitraum von 18 - 24 Monaten.. Das Tragen der Sohlen bewirkt vorerst, dass die bisherigen, fälschlicherweise entstandenen Informationen von Propriozeptoren, gestoppt werden. Die jetzt gezielte Aktivierung der Propriozeptoren über die polarisierenden Filter regeneriert im Laufe der Therapie die ehemalige, natürliche Wirkungsweise des Bewegungsapparates.
Kettenreaktionen wie Distraktionen, Muskelkontrakturen und so weiter werden dadurch aufgehoben, und die beteiligten Knochenteile nehmen ihre ursprüngliche Lage allmählich wieder ein. Die mechanische Ursache recht zahlreicher schmerzhafter Zustände wird durch eine "Staticure-Sohlen"-Korrektur behoben und nach und nach abgebaut.
Die "Staticure-Sohlen"-Korrektur wirkt primär über die am häufigsten veränderten Körperteile, die Füsse. Für das harmonische, ausgeglichene Zusammenwirken der Abläufe im Bewegungsapparat sind in einer Korrektur nebst den Füssen weitere Körperteile und deren Funktionen, wie deren Propriozeptoren, ebenso massgebend. Es sind Körperteile die mit deren ganz wichtigen Informationen, von deren Propriozeptoren, an die (Haltungs-) Muskulatur, der Körperhaltung ursächlich beinflussen und gestalten.
Spezielle Wirkungen verursachen die Reaktionen der Augenmuskeln sowie der Kauschluss der Zähne. Als Hindernisse im Informationsfluss, die beseitigt werden können, wirken oft eine blockierte erste Rippe, das blockierte Steissbein oder gewisse oberflächliche Körpernarben. Sie werden teilweise durch Selbstmanipulierung beseitigt. Narben werden durch ein ätherischen Öl, so behandelt das es keine Störung mehr gibt in deren Informationsfluss. Der evtl. gestörte Kauschluss wird durch das Tragen von einer Zahnschiene über Nacht korrigiert.
Als wichtigste Propriozeptoren gelten die an der Augenmuskulatur. Wenn diese gestört sind haben Sie eine Auswirkung auf die Fussstellung, die eine Veränderung der Körperhaltung als Folge hat. Sie entstehen durch einen Schlag auf den Kopf und /oder der Gebrauch von Psychopharmaka + Antidepressoren. Der Schlag auf den Kopf kann bis an die Geburt zurück gerechnet werden. Zweitwichtigste Propriozeptoren sind die Füsse selber. Als drittwichtigste Propriozeptoren gilt die Kaumuskulatur und das Kiefergelenk. Am vierter Stelle kommen gestörte Propriozeptoren von der Haut, bei Narben. Am fünfter Stelle kommt das Steissbein und seine Position. All diese Propriozeptoren gehören zum periphären Nervensystem.
Wenn ein Propriozeptor gestört ist, hat man keine Schmerzen und man kann feststellen das es vermehrt Unfälle gibt bei Hochleistungssport. Wenn 2 Propriozeptoren gestört sind hat man nur Schmerzen bei anstrengender körperlicher Tätigkeit. Wenn 3 oder mehr Prorpiozeptoren gestört sind, hat man dauernde Schmerzen. Wenn 4 Propriozeptoren gestört sind => dauerhafte Schmerzen überall (Fibromialgie). Wenn 5 Propriozeptoren gestört sind => unerträgliche Schmerzen überall.
Man kann einfach feststellen ob die Propriozeptoren an der Augenmuskulatur gestört sind, indem man ein Punkt z.B. Fingerspitze betrachten lässt, durch die testende Person, die man von 30 cm Entfernung in der Mitte beider Augen bis hin auf den Nasenansatz hinbewegt. Wenn man die Augen betrachtet, kann man feststellen, das in 9 auf 10 Fälle, eines der Augen nicht gleich wie das andere Auge, sich nach innen bewegt. Hier spricht man von einen Hypokonvergenzfehler, das Auge und die Propriozeptoren von diesem Auge sind gestört. Wenn man einen Hypokonvergenzfehler an einem Auge feststellt, so weiss man sofort ob nachher eine gestörte Körperhaltung eingeschlichen ist. Sie gibt am Anfang noch keine Schmerzen. Schmerzen treten erst dann auf wenn allmählich durch Kompensation veränderte Fussstellung, auch die Informationen von Propriozeptoren an den Füssen gestört sind.
Dieser Konvergenzfehler wird während der Behandlungsperiode der Haltungskorrektur mit dem tragen der "Staticure Sohlen", durch Augenmuskelübungen, nach und nach trainiert und so beseitigt. Damit ist dann auch der wichtigste Propriozeptor korrigiert. Es ist nicht möglich nur mit Augenmuskulaturübungen die Haltung zu korrigieren. Es braucht für die Haltungskorrektur unbedingt zusätzlich die Korrektur des Informationsflusses der Propriozeptoren von den Füssen. Die Behandlung der Körperhaltungskorrektur wird nach +/- anderthalb bis 2 Jahren beendet, genau an dem Zeitpunkt wenn diese Augenkonvergenzfehler beseitigt sind.
Behandlungsmethode + Anwendung
Die Behandlungsmethode der "Staticure-Sohlen"-Korrektur besteht im langzeitlichen Einwirken auf die beiden zentralen Zonen an den Füssen. Sie werden für anderthalb bis 2 Jahre ununterbrochen getragen (18-24 Monate). Als Ausnahme gilt im Bett und natürlich im Bad oder unter der Dusche. Bei jedem Schuhwechsel legt man die Sohlen in die anderen Schuhe. Die "Staticure Sohlen" werden auch in Arbeitsschuhen und Sportschuhen sowie Sandalen und Pantoffeln getragen. Die Sohlen, und somit die Polarisationsfilter berühren dabei nicht direkt die Haut. Das tägliche Tragen der "Staticure-Sohlen darf während der Behandlungszeit nicht unterbrochen werden. Der Therapie-Effekt einer Woche kann durch einen nur eintägigen Unterbruch verlorengehen; z.B. Beckenschiefstand und Torsion der Wirbelsäule.
Lineare, korrekt orientierte Polarisationsfelder beeinflussen während der ganzen Dauer der Therapiezeit die aufsteigenden Propriozeptoren, und ermöglichen und aktivieren eine Neuinformation mit, als Effekt; Normalisierung der muskulären Reaktionen. Dadurch kehren die beteiligten Bewegungsabläufe und somit auch die Körperhaltung allmählich wieder ins ursprüngliche Gleichgewicht zurück.
Die polarisierenden Einwirkungen auf die für den Tonus, der Körperhaltung verantwortliche Muskulatur ergeben hier beim Tragen der Sohlen eine augenblickliche Korrektur. Dies wird bei der Haltungskontrolle sofort nach gemessen.
Der Korrektureffekt ist sichtbar, messbar-, und reproduzierbar.Tragen Sie die Sohlen immer mit der Graue Seite nach oben gerichtet.
Nach +/- 6 Wochen gibt es in den meisten Fällen eine Bilanzierung und eine eindeutige Veränderung und Stabilisation. Die Besserung der Schmerzphänomene sind feststellbar.
Neben dem konsequenten tragen der Sohlen ist die einzige zusätzliche Aktivität, das korrigieren des neurologischen Informationsflusses von der Augenmuskulatur. Dies wird gemacht durch Augenmuskulaturübungen;2 x 2 Minuten/Tag.
HALTUNGSKONTROLLE Füsse
Bevor die "Staticure-Sohlen" appliziert werden, sollten den verschiedenen Veränderungen der Füsse sowie die Körperhaltung betrachtet werden werden.
Folgende angeborene oder entstandene Situationen können bei den Füssen vorhanden sein:
o Hohlfuss, - und Flachfuss, asymmetrische Füsse, und disharmonische Füsse, Knickfuss, 2 Komponentenfuss.
HALTUNGSKONTROLLE Im Bereich der Körperhaltung können sich ergeben:
o Das nach vorne stehen von Schulterngürtel vor dem Becken
o das in aufrechter Lage nach vorne gekippte Becken, Beckenverdrehung oder Beckenschiefstand
o die scheinbare Verkürzung einer unteren Extremität, in Rücken- oder Bauchlage
o Skoliosen und Torsion der Wirbelsäule
o gekippter Schultergürtel, Schulterschiefstand, oft im Zusammenhang mit den Seiten der Lasten (linke Schulter beim Rechtshänder meist höher, rechte beim Linkshänder),
o Streckausfall am Handgelenk auf der Seite der tiefer stehenden Schulter,
o ein- oder beidseitige Rotationseinschränkung des Kopfes
Selbstverständlich müssen bestehende Beschwerden beziehungsweise Schmerzen einbezogen und untersucht werden.
o Unterschiedliche Drehung oder Kippen von Becken oder Schultergürtel, und damit eine Torsion / Drehung der Wirbelsäule mit Endresultat eine Skoliose.
Indikationen
Zu den Beschwerden, die die "Staticure-Sohlen"Therapie im Zusammenhang mit Veränderungen des Rückens beziehungsweise der Körperhaltung lindert gehören: Rückenschmerzen
o Ischias (ohne oder mit Diskushernie),o Schmerzen im Bereich der unteren Extremitäten (Hüften, Knien, Füssen),
o von Nerven wurzeln ausstrahlende Schmerzen (Diskushernie),o Schulterschmerzen, gewisse Nacken-, Schulter- und Schmerzen an Armen, gestörter Körperhaltung ohne Schmerzen. Insbesondere weisen wir darauf hin das Kinder
unbedingt eine Haltungskontrolle und evtl. eine Haltungskorrektur machen sollten bevor eine Zahnspanne durch den Zahnarzt angelegt wird, da die Veränderung der Positionen der Zähne einen grossen Einfluss haben auf die Wirbelsäule und Körperhaltung. Körperhaltungskorrektur hat wiederum einen Einfluss auf die Position der Zähne. Unmittelbar nach der Applikation der "Staticure-Sohlen" ist ein klarer Effekt feststellbar; der nachgemessen wird;
Die Normalisierung der Körperhaltung.
Er zeigt sich dadurch, dass sogleich nach der Applikation die bestehenden Veränderungen beziehungsweise Beschwerden grösstenteils oder völlig verschwinden; wie;
-Rückenschmerzen, auch bei bestehendem Bandscheibenvorfall, und Ischiasschmerzen
-Beckenverdrehung und Schiefstand, Beckenschaufel nach hinten
-Ausgleich von Schulternhöhe; Bei der Körperhaltungskorrektur kann man feststellen: Handgelenke auf gleicher Höhe ,
-Nackenschiefstand, und Kopf- und Nackenrotation
o Sehnenentzündungen,
o Gelenksschmerzen, auch bei bestehender Arthrose
o neurologisch - dystrophisches Syndrom,
o gewisse Thorax-Interkostalschmerzen.
Die Besserung der Schmerzphänomene sind feststellbar
Im Bereich der Körperhaltung normalisieren sich:
o Skoliosen, Kyphosen, Hyperlordosen, Baastrup-Syndrom,
o Kippen und Verdrehung des Beckens, Kippen des Sacrum / Heiligbein.
o Korrektur der nach vorne verlagerten Wirbelsäule (Schultergürtel und Becken sind in einer Lotrechten Linie oder Schultergürtel steht hinten dem Becken)
o Achsenabweichungen der Extremitäten.
Nachkontrolle
Es gibt eine Bilanzierung der Gewichtsverteilung auf beiden Beinen, zusammen mit dem Ausgleich der Körperhaltung, nach 6 Wochen. Dann sollte eine Nachkontrolle gemacht werden. Weitere Nachkontrollen werden jeweils jeden 2-3 Monat durchgeführt, wobei neben Körperhaltung, Rücken, Fussstellung, Beckenstand, auch die Konvergenzkapazität an beiden Augen überprüft werden. Die Nachkontrolle dauert +/- 15 - 30 Minuten.
Weil es hier um eine aktive Körperhaltungskorrektur geht kann es vorkommen das Schmerzen auftreten. Diese sollten in einigen Tagen wieder verschwinden und nicht all zu heftig sein. Wenn auftretende Schmerzen heftig sind dann bitte rufen Sie Ihren Therapeuten an um dies zu besprechen; 091-751.9220 / 079-685.6257
Nach Abschluss der Therapie kann das tragen der "Staticure Sohlen abgewöhnt werden, wenn deren muskuläre Komponenten behoben sind, und der Informationsfluss der Propriozeptoren normalisiert sind. Als wichtigste Kontrolle ist der Ausgleich der Hypokonvergenzfehler am Auge nach 18 bis 24 Monaten.
Entwöhnung nach 2 Jahren tragen der Staticure Sohlen und der beseitigung der Augenkonvergenzfehler
Das tragen mit Staticure-Sohlen kann wie folgt reduziert werden:
1. Monat: Das tragen der Staticure Sohlen täglich um drei, dann bis sechs Stunden reduzieren
Bei schwerwiegenden Rückenmissbildungen weniger reduzieren. Bis sechzehntem Lebensjahr sind die "Staticure-Sohlen" ein wertvolles Hilfsmittel zu anderen therapeutischen Massnahmen.
2. Monat: Wöchentlich einen bis zwei Tage die "Staticure-Sohlen" morgens eine Stunde und abends zwei Stunden tragen. Wenn erforderlich, sind zur "Staticure-Sohlen"-Therapie zusätzliche weitere Massnahmen jederzeit möglich.
3. Monat: Die Zeiten des 2. Monats nochmals um die Hälfte verringern; wie auch zum Beispiel Wirbelmanipulation bei Osteopathie, um die Hälfte verringern. Fuss- und Rückengymnastik, "Terrain"-Korrektur durch Akupunktur, Homöopathie, Spurenelemente, Phyto-Therapie, können weiter fortgesetzt werden. Später, während zirka zwei Monaten, werden die "Staticure" Therapie, klassische allopathische Behandlungsweisen, reduziert; Staticure-Sohlen" regelmässig ein- bis zweimal pro Woche je morgens eine halbe und abends eine Stunde tragen.
Bei körperlicher Anstrengung wie Sport, Wanderung, Umzug, Gartenarbeit und so weiter ist das Tragen der Sohlen weiterhin jederzeit empfehlenswert.
Indikationen: Wie oben beschrieben, zusätzlich auch zur Prävention, zB. Sport, wie auch Kinder ab 9 Jahren. Kinder sollten unbedingt eine Haltungskontrolle und evt. eine Haltungskorrektur machen bevor eine Zahnspanne durch den Zahnarzt angelegt werden, da die Veränderung der Positionen der Zähne einen grossen Einfluss haben auf die Wirbelsäule und Körperhaltung. Körperhaltungskorrektur hat wiederum einen Einfluss auf die Position der Zähne. Bestehende Skoliosen bei Kinder werden mit einer Zahnspanne immer Schlimmer.
Kontraindikationen: Es gibt keine Kontraindikationen für diese Behandlungsmethode. Auch nicht für Schwangere oder Träger von Herzschrittmachern.
Eine Haltungskontrolle dauert 1 bis anderthalb Stunden. Pro angebrochene viertel Stunde wird CHF. 30,-- verrechnet.
Bei bestehender Versicherung für alternative Heilmethoden wird die Kontrolle durch die Krankenkasse vergütet bis 85%. Die Sohlen zur Haltungskorrektur kosten CHF. 240,- bis CHF. 270,- je nach Model und Anpassung.
Bei der Überlegung diese Behandlung in Anspruch zu nehmen, seien Sie gewiss,dass es hier um eine Behandlung geht die die Ursachen der Schmerzen beseitigt, und viel einspart, auf überflüssig werdende Behandlungen wie Manipulationen, Osteopathie, Massagen, Physiotherapie, Schmerzmittel, Operationen, deren Zeitaufwand, usw.
Verabredungen für eine Haltungskontrolle im Raum Bern, können gemacht werden über das Sekretariat von Naturheilpraxis Kyburz, Hölzliweg 5; Wattenwil, Tel: 033-356.3210
Verabredungen für eine Haltungskontrolle im Raum Aargau, Luzern und Tessin, können gemacht werden über das Sekretariat von Fisioterapia Locarno; viaB.Luini20; Locarno: Tel: 091-751.9220
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FISIOTERAPIA "LOCARNO" # ERNEST SCHOENMAKER
Fisioterapista dipl. e ric. C.R.S., Naturopata dipl.NVS, Terapista Complementare Autorizzazione Cantonale
dipl. Physiotherapeut anerkannt .S.R.K., dipl.Heilpraktiker mit Kantonale Bewilligung
Consulente ind. per tecnologie fisicali & para-medicali # Membro: NVS, ASCA, IMA-BRT, ASOB, EMLA,CIES,
N° CCMS : U 6326.78 / N° ASCA: 5311/ N° NVS: 2660
Ufficio: via Luini 20; # CH-6600 Locarno# Tel: 091- 751.9220 / Fax: 091-751.3883 mobile: 079-685.6257
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